CDU Oberwinter freut sich: Es tut sich was an der B 9
„Bereits seit Jahren gibt es immer wieder Anläufe, die B 9 im Bereich Oberwinterer sicherer zu machen“, erläutert der CDU-Fraktionssprecher im Ortsbeirat Oberwinter, Andreas Köpping. In der letzten Ortsbeiratssitzung stellten nun Vertretende des Landesbetriebs Mobilität (LBM) sowie ein beauftragtes Planungsbüro zwei konkrete Möglichkeiten vor: Zum Einen soll eine innenliegende Auffädelspur vom Friedrichsberg aus kommend in Richtung Bonn insbesondere das Einbiegen zu Rush-Hour-Zeiten vereinfachen, zum Anderen soll eine Abbiegespur auf der B 9 von Remagen aus kommend das Einbiegen in den Pferdeweg erleichtern. Parallel dazu soll auch eine Querungshilfe für Fußgänger angelegt werden, die so z.B. das Ärztehaus am Hafendamm leichter erreichen können. Die dafür nötige Verkehrsinsel sorgt zugleich dafür, dass durch die Fahrbahnverschwenkung Tempo aus dem fließenden Verkehr herausgenommen wird. Wichtig ist natürlich, dass die Park- und Bewegungsflächen vor Ärztehaus und Gastronomie gut erreichbar bleiben.
„Eine super Sache für die Verkehrssicherheit“, betont der CDU-Ortsvorsteherkandidat für Oberwinter, Jürgen Walbröl: „Schön, dass aus den vielen Jahren Überlegungen und Planungen nun im nächsten Jahr Realität werden kann“.
Niclas Schell, ebenfalls für die CDU im Oberwinterer Ortsbeirat, ergänzt: „Schön wäre es, wenn nun auf der freien Strecke aus Remagen kommend vor Pegel und Pfarrer-Sachsse-Straße, wie von uns seit Jahren gefordert, noch eine Fahrbahnverschwenkung ermöglicht werden könnte. Das würde dazu führen, dass die Verkehrsteilnehmer aus dem Süden mit weniger Tempo in die Ortsdurchfahrt Oberwinter einfahren.“ Gerade im Hinblick auf die nahe Grundschule, den Bolzplatz sowie die Querungshilfe zum Hafendamm erscheint das mehr als sinnvoll.
Gez. für die CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter: Andreas Köpping
Anlage: CDU-Ortstermin an der B 9, auf dem Foto (Olaf Wulf) v.l.n.r.: Niclas Schell, Andreas Köpping, Jürgen Walbröl: an dieser Stelle erfolgen die baulichen Maßnahmen
CDU Remagen motiviert bei Demokratiekonferenz
Die Stadt Remagen hatte im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ zur Demokratiekonferenz 2024 in das Foyer der Rheinhalle eingeladen. Über 30 Bürgerinnen und Bürger arbeiteten beim von Moderator Bernd Loschnig angeleiteten Workshop mit, um sich orientiert an einigen Leitfragen wie „Was wären die Voraussetzungen für eine optimalere Beteiligung?“ oder „Gibt es Gründe, warum sich Bürger in Remagen von der Demokratie abwenden?“ an Gruppenarbeitstischen und auch im Forum ihre Gedanken zu machen und sich auszutauschen.
Etwas schade war, dass nur wenige Bürgerinnen und Bürgern ohne Parteien- oder Beiratshintergrund gekommen waren, um sich aktiv an der Suche nach neuen oder besseren Beteiligungsmöglichkeiten an der Gestaltung der Stadt mitzuarbeiten. Dennoch waren sich alle einig, dass diese Konferenz einer Fortsetzung bedarf, um das Thema voranzutreiben und aktuell zu halten.
Dem CDU-Stadtverband Remagen war es wichtig, bei dieser Veranstaltung mit einigen Mitgliedern präsent zu sein und aktiv mitzuarbeiten. Schließlich ist die Beteiligung der Bürger ein wichtiges Gut der Demokratie, dass es aber auch an die gesellschaftlichen Gegebenheiten anzupassen gilt.
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping
Anlage: auf dem Foto v.l.n.r.: Andreas Köpping, Niclas Schell, Jürgen Walbröl, Moderator Bernd Loschnig , Andrea Georgi, Olaf Wulf
50 Jahre Heimat- und Familienwandertag
Oedingen; der CDU-Vorsitzende Oedingen Olaf Wulf zeigte sich begeistert. Über 70 Personen standen beim Treffpunkt zur diesjährigen Maiwanderung in der Ortsmitte. Die jüngste gerade einmal 8 Monate, der älteste bereits 85 Jahre alt. „Das sind Teilnehmerzahlen wie in den besten und glanzvollen Jahren“, so Wulf. Das Wanderziel lag im benachbarten Bundesland NRW, in Wachtberg-Werthhoven. Dort hatte ein engagierter Bürger, Juppi Velten, zwei Darbietungen koordiniert. Ortslandvertreter Michael Hüllen hatte mit Stolz seine Traktorenoldtimer positioniert und wusste einiges darüber zu erzählen. Weiter ging er in die aktuelle Situation der Landwirtschaft ausführlich ein. Er wusste auch aus den Protestaktionen der vergangenen Monate zu erzählen und gewisse Dinge zu erläutern. Ebenso schlüsselte er europäische Richtlinien informierend auf. Fachlich ausgereift und fundiert waren seine Antworten, bei aufkommenden Fragen aus der interessierten Besucherschar. Im Anschluss daran wusste Imker Lothar Jentsch aus seinem hohen Erfahrungsschatz und Wissensgebiet zu berichten. Äußerst angeregt gingen viele Zuhörer auf seinen Vortrag ein und wollten detaillierte Auskünfte rund um das „Bienenwesen“ wissen. Abschließend sollte es an einer Kostprobe der angebotenen Honige nicht fehlen. Bei traumhaftem Wetter kehrten die Naturfreunde dann alle um die Mittagszeit zum großartigen Ambiente an der Oedinger Grillhütte ein. Bei leckerer Erbsensuppe mit Wurst ließ man den fantastischen Morgen nochmals Revue passieren. Inzwischen waren auch politische Gäste eingetroffen. Die Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, Herta Stiren ihr Stellvertreter und Kreistagskandidat Niclas Schell sowie die Landtagsabgeordnete Petra Schneider sagten der riesigen Menschenmenge gerne „Hallo“. Petra Schneider berichtete kurz aus der Landeshauptstadt Mainz und mischte sich dann unter die Gäste, bevor der Orts- und CDU-Chef Olaf Wulf im kleinen Programm fortfuhr. Neben dem mittlerweile etablierten Quiz, welches er mit zwei stimmungsvollen Bewohnerinnen spielte, stand die Präsentation des neuen Geschenks für verdiente Oedinger Bürger im Vordergrund. Er bedankte sich bei den Initiatoren Julian Schulte für die Aufnahme und bei Dieter Holstein für die Grafik. Dieser war aufgrund seiner Erfahrung und immer noch vorhandenen Ideen an Gestaltung abermals ins Boot geholt worden. Hans-Willi Jungbluth war es dann vorbehalten, dieses erstmalig überreichte Präsent, eine Luftaufnahme von Oedingen, in Empfang zu nehmen. Bei Kaffee und Kuchen, kalten Getränken und lockeren Gesprächen, vor allem aber mit viel Freude und Spaß, feierten dann alle gemeinsam den Start in den Wonnemonat Mai. Die CDU-Mannschaft hatte zum Jubiläum einmal mehr der Bewohnerschaft von Oedingen einen tollen und unvergessenen Tag beschert.
Pressemitteilung C D U, Foto: Nicole Wolter
v. l. MdL Petra Schneider, Olaf Wulf, Dieter Moog, Mike Nawratil, Herta Stiren u. Niclas Schell beim 50. Heimat- und Familienwandertag der CDU Oedingen.
CDU-Stadtratsfraktion Remagen motiviert und interessiert beim Klimaworkshop
Friederike Schumacher von der Stabstelle Klima der Stadt Remagen hatte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, um sich bei einem Workshop in der Aula der IGS zum Thema Klimaanpassung in Remagen einzubringen. Viele waren der Einladung gefolgt, so ergab sich eine bunte und konstruktive Mischung aus vielen Bevölkerungsgruppen.
Der gut organisierte Workshop fand unter der Moderation von Frau Schumacher als städtischer Klimaanpassungsmanagerin und Beteiligung einiger ihrer Kolleginnen und Kollegen aus Sinzig und Bad Neuenahr statt. Als Diskussionsthemen wurden Stadtgrün, Wasser und Hitze vorgegeben. Hier hatten alle Anwesenden die Möglichkeit, die auftretenden Probleme und mögliche Gegen- oder Vorbeugemaßnahmen allgemein, aber auch bezogen auf ein konkretes Beispiel an der Kripper Rheinfähre anzusprechen. Der Fokus lag dabei auf der Frage: Welche Maßnahmen können Remagen helfen, besser mit den Folgen des Klimawandels umzugehen, Schäden zu verringern und existierende Chancen auch zum Beispiel bei der öffentlichen Daseinsvorsorge zu nutzen.
Der Remagener CDU war es wichtig, sich nicht nur selbst bei diesem so wichtigen Thema einzubringen, sondern auch die Ideen aus der Bevölkerung aufzunehmen. „Die Klimaanpassung wird uns in Zukunft zu Recht häufig in den politischen Gremien beschäftigen. Das Klima hat Auswirkungen auf jeden einzelnen von uns, daher ist es uns wichtig, bei dieser Veranstaltung präsent zu sein und zu sehen, wie die Remagerinnen und Remagener sich mit dem Thema auseinandersetzen“, so Jürgen Walbröl, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion und Kandidat als Oberwinterer Ortsvorsteher.
Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
CDU Remagen: Gemeinsam stark für unsere Heimatstadt – Listenaufstellung für die Kommunalwahl erfolgreich abgeschlossen
Niclas Schell, stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Remagen, freute sich sehr, die lokale direkt gewählte CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider sowie zahlreiche Mitglieder im Foyer der Rheinhalle zu einer weiteren wichtigen Mitgliederversammlung begrüßen zu dürfen. Die Vorsitzende Herta Stiren konnte leider wegen Erkrankung nicht teilnehmen.
Nach Abhandlung diverser Formalien ging es unter der erfahrenen Versammlungsleitung von Petra Schneider direkt ins Wahlgeschäft, galt es doch zahlreiche Listen für Stadtrat, Ortsbeiräte und Ortsvorsteher aufzustellen und zu wählen.
Im Ergebnis bleibt erfreulicherweise festzuhalten, dass es der Remagener CDU gelungen ist, z.B. unter den TOP 8-Listenplätzen für den Stadtrat ganz automatisch einen 50%-igen Anteil an aktiven und engagierten Frauen zu erreichen.
Generell gilt für die Listenaufstellungen zu erwähnen, dass die aufgestellten Aktiven einen sehr guten Schnitt aus Jung und Alt, verschiedenen Ortsteilen, kommunalpolitisch erfahren und noch nicht so erfahren abbilden. Jede und jeder der aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten möchte gemeinsam mit anderen etwas für seinen Stadtteil und für das gesamte Remagen erreichen.
Olaf Wulf tritt für die CDU als Ortsvorsteherkandidat für den Ortsbezirk Oedingen, Jürgen Walbröl für den Ortsbezirk Oberwinter sowie Emil Krezic für die Kernstadt Remagen an. CDU-Listen gibt es auch für die Ortsbeiräte in Kripp, Remagen, Unkelbach, Oedingen und Oberwinter.
Alle Gewählten freuen sich, für die CDU und für Remagen bei den Kommunalwahlen anzutreten und bitten um die Stimmen der Wahlberechtigten.
Im Anschluss an die Wahlen berichtete Petra Schneider aus ihrer Arbeit im Landtag Rheinland-Pfalz.
Schwerpunkte ihres Beitrages waren die noch vielen unerledigten Arbeiten im Ahrtal, die Legalisierung von Cannabis trotz vieler Warnungen vor den Folgen sowie die Straßenausbaubeiträgen, an denen die Ampel-Landesregierung trotz vieler zu erwartender juristischer Probleme und des enormen Verwaltungsaufwandes auch in den Kommunen nach wie vor festhalten will.
Im Anschluss beendete Niclas Schell die Versammlung mit einem herzlichen Dankeschön an die Versammlungsleiterin Petra Schneider, MdL, sowie die anwesenden Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Remagen und versprach einen engagierten Wahlkampf.
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): vorne in der Mitte CDU-MdL Petra Schneider, umringt von Mitgliedern des Remagener CDU-Stadtverbandes
CDU bei „Remagen bekennt Farbe“ stark vertreten
Das überparteiliche und konfessionsübergreifende Bündnis für Frieden und Demokratie Remagen hatte zu einer Kundgebung auf dem Remagener Marktplatz eingeladen.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, aber auch viele Gruppierungen und Parteien waren der Einladung zu dieser wichtigen Veranstaltung gefolgt. Zum Einen ging es darum, frühzeitig ein Zeichen gegen das Erstarken der AfD auch in unserem Stadtgebiet zu setzen und den unmenschlichen Irrglauben der Partei mit sachlichen Argumenten zu widerlegen, aber auch an den Jahrestag des Überfalls von Putins Russland auf die Ukraine zu gedenken und der gebeutelten Ukraine die Solidarität zahlreicher Remagener Mitbürgerinnen und Mitbürger aufzuzeigen. Nahezu zwanzig Jahre ist es nun her, dass Putin von Altkanzler Schröder als „lupenreiner Demokrat“ bezeichnet wurde. Leider zeigt sich immer mehr, dass dies ein absoluter Irrglaube war…
Die Remagener CDU war mit einem starken Aufgebot vertreten, darunter auch die direkt gewählte hiesige CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider, MdL. „Die Kundgebung mit zahlreichen Reden, Wortbeiträgen und auch stimmungsvollen Liedern war gut organisiert. Dafür gebührt dem Orga-Team ein großes Dankeschön“, so die Remagener CDU-Vorsitzende Herta Stiren. „Negativ fiel leider auf, dass einige diese doch eigentlich überparteiliche Veranstaltung für Wahlwerbung genutzt haben. Damit hat man dieser Gedenkveranstaltung leider einen Bärendienst erwiesen“.
Wichtig ist der Remagener CDU auf jeden Fall, dass die demokratischen Parteien zusammen stehen im Kampf gegen Extremismus von allen Seiten. Der Erhalt unserer Demokratie ist eben kein Selbstläufer, sondern bedarf eines ständigen Eintretens für die Werte unseres Grundgesetzes. Daran wurde auch in den Beiträgen immer wieder hingewiesen.
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU): v.l.n.r.: Jacky Obam Obam, Jürgen Walbröl, Rita Höppner, Andrea Georgi, Nour Alhalabi, Herta Stiren, Werner Jung, Andreas Köpping, Niclas Schell(CDU-alle Stadtverbandsmitglieder)
CDU Remagen bei Neujahrsempfang mit Landtagsfraktionschef
Der traditionelle Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Ahrweiler in Bad Breisig war wie immer eine willkommene Gelegenheit, sich über Ortsgrenzen hinweg auszutauschen und auch vieles über die Politik außerhalb unserer Kreisgrenzen zu erfahren: So war es dem Kreisverband gelungen, den kommunal sehr erfahrenen Fraktionschef der CDU im rheinland-pfälzischen Landtag Gordon Schnieder, MdL, als Redner zu gewinnen, der auch vor und nach der Veranstaltung noch für viele Gespräche zur Verfügung stand.
Der CDU-Stadtverband Remagen war auch dieses Jahr wieder mit einer Abordnung vertreten und lauschte gespannt den Worten der lokalen CDU-Abgeordneten Petra Schneider, MdL, sowie des Fraktionschefs Gordon Schnieder, MdL. Schnell wurde klar, dass vieles von SPD, Grüne und FDP nun in die kommunalen Wahlprogramme Geschriebene nur Lippenbekenntnisse sind: Denn wer hätte es eher in der Hand, das gewünschte zu erreichen, als die SPD-Grüne-FDP-Landesregierung selbst? So ein Pech, dass man auch nichts auf den Bund schieben kann, denn da regieren ja die gleichen Farben…
So ist auch Remagen z.B. von der Vorgabe des Landes betroffen, die Hebesätze seiner Grund- und Gewerbesteuer auf ein bestimmtes Maß anzuheben, um weiterhin von Fördertöpfen zu profitieren. Das riecht nicht nur für den Laien nach einem indirekten Eingriff in die grundgesetzlich verankerte Finanzhoheit der Kommunen. Die Stadt war gezwungen, in dieser finanziell für viele ohnehin nicht einfachen Zeit zum 01.01. des vergangenen wie auch diesen Jahres die Realsteuern anzuheben. Selbst wenn dies für rechtlich zulässig erachtet werden sollte, ist die Vorgabe keinesfalls im Sinne einer Aussage von „Selbstverständlich stehen wir an der Seite unserer Kommunen“ (so die SPD-Ministerpräsidentin beim letzten SAT1-Sommerinterview). „Vermeintlich gut gesagt ist eben noch lange nicht gut gemacht…“, kommentiert Niclas Schell, stv. Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes: „Dabei haben wir doch mit einer Abgeordneten und einer ehemaligen Staatssekretärin zwei Damen aus den Reihen der SPD hier in Remagen, die doch über ausgezeichnete Kontakte nach Mainz verfügen sollten.“
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU): v.l.n.r.: Niclas Schell (stv. Vorsitzender CDU –Stadtverband Remagen), Jacky Obam Obam (Beisitzerin), Andreas Köpping (Pressesprecher), Dr. Thorsten Schreiweis (Beisitzer), Petra Schneider (MdL, lokale CDU-Abgeordnete), Gordon Schnieder (MdL, CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag RLP), Andrea Georgi (Beisitzerin), Heinz-Peter Hammer, Hans-Willi Jungbluth, Dieter Moog (alle Stadtverbandsmitglieder)
C D U Ortsverband OEDINGEN Jahreshauptversammlung gepaart mit Adventsfeier
Oedingen; Im Ausgang des Jahres 2023 fand die jährliche Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes statt und einen, unter vorweihnachtlicher Dekoration sowie Stimmung, äußerst harmonischen Ausklang. In einem informativen, aber auch kritischen Meinungsaustausch, wurden die derzeitigen „CDU - Standings“ auf städtischer Seite sowie von Kreis- bzw. Bundesebene diskutiert. Zuvor wurde die eigene Arbeit im Ort und vor Ort erläutert und besprochen. So ging der Vorsitzende -Olaf Wulf- in seinem Jahresbericht auf einen wieder einmal phantastischen „Heimat- und Familienwandertag am 01. Mai“ ein. Verschönerungen sowie Verbesserungen im und um den Ort waren im vergangenen Jahr weitere Schwerpunkte, die ausgeführt oder angeregt wurden. Einige sollen in 2024 ihren Abschluss, im Sinne Oedingens und zum Wohle der Bewohnerschaft, finden. So auch, in Zusammenarbeit mit einem einheimischen Verein und externen Bürgern, der angestrebte Spendenlauf. In diesen Tagen werden die Vorbereitungen eingeläutet und die Weichen dafür gestellt. Im Kassenwesen konnte Wolfgang Bachem dem Schatzmeister Heinz Berhausen eine einwandfreie Arbeit attestieren. Der Vorstand wurde entlastet und wird seine Arbeit in Kürze aufnehmen. Dann gilt es gestärkt den anstehenden Kommunalwahlkampf mit gewohnter Kontinuität, aber auch mit der nötigen Frische und reich an Ideen sowie Enthusiasmus, für den Heimatort anzugehen. Terminierungen und Aussprachen ließen die Jahreshauptversammlung dann enden. Bei einer leckeren Suppe sowie diversen Getränken konnte abschließend in einer gemütlichen Atmosphäre das Miteinander gepflegt, und das ein- oder andere Wort unter den anwesenden Mitgliedern noch ausgetauscht werden.
Pressemitteilung, C D U Ortsverband
Foto: Nicole Wolter
Bild: v.l. Olaf Wulf, Hans-Willi Jungbluth, Mike Nawratil, Dieter Moog, Wolfgang Bachem u. Heinz Berhausen. Einige Vorstandsmitglieder des CDU Ortsverbandes Oedingen vor dem weihnachtlich geschmückten Baum in der heimatlichen Ortsmitte.
Im Austausch: Freiwillige Feuerwehr Oberwinter und CDU-Ortsbeiratsfraktion
Der Remagener Stadtrat hat beschlossen, im Nachgang zum Feuerwehrbedarfsplan, der die notwendigen Anforderungen an die Ausstattung der Wehren darstellt und auch bestehende Mängel aufzeigt, ein Planungsbüro mit einem Maßnahmen- und Priorisierungsplan zu beauftragen. Allen Beteiligten ist klar, dass nicht alle Mängel und Verbesserungsvorschläge auf einmal umgesetzt werden können.
Der Bedarfsplan hält im Ergebnis unter anderem fest, dass am Oberwinterer Gerätehaus „Gefahrenquellen bestehen und ein reibungsloser Einsatzablauf nicht vollständig gewährleistet werden kann“.
Der Oberwinterer CDU-Ortsbeiratsfraktion war es nun wichtig, sich zeitnah mit den Nutzern des Gebäudes auszutauschen, um sich vor Ort von den aktuellen Gegebenheiten zu überzeugen. Frank Noack als Einheitsführer, sein Stellvertreter Frederik Noack sowie Ricardo Heppeler als Feuerwehrangehöriger und Stefan Gemein von der Altersabteilung nahmen sich die Zeit und zeigten den CDU-Ortsbeiratsmitgliedern Rita Höppner (zugleich Erste städtische Beigeordnete), Jürgen Walbröl, Niclas Schell und Andreas Köpping die mittlerweile mehr als beengte Oberwinterer Feuerwehrliegenschaft. Schnell wurde klar, dass hier dringend einiges getan werden muss, um die Sicherheit der Bevölkerung in bestmöglicher Weise gewährleisten zu können: es fehlt innen wie außen Platz für Mensch und Material, was gerade vor dem Hintergrund steigender Zahlen bei der Jugendfeuerwehr als wichtigste Möglichkeit der Nachwuchsgewinnung mehr als ärgerlich ist. „Wir müssen den jungen Leuten etwas bieten, um sie bei der Stange zu halt“, so Frank Noack, „und dazu gehört auch eine vernünftige Ausstattung“.
Beindruckt zeigten sich die CDU´ler davon, dass die Mannschaft um Frank Noack bereits konkrete Pläne für einen sachgerechten Ausbau des Gerätehaus zeigen konnte. „Das zeigt von der hohen Motivation unserer Feuerwehr und verdient auf jeden Fall größtmögliche Unterstützung in allen städtischen Gremien“, so Andreas Köpping, Fraktionsvorsitzender der CDU im Ortsbeirat Oberwinter: „Wir haben nun eine bessere Vorstellung davon, welche Verbesserungen hier im und am Gerätehaus dringend notwendig sind“.
Gez. für die CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter: Andreas Köpping
Foto v.l.n.r.: Rita Höppner, Niclas Schell, Jürgen Walbröl (alle CDU), Frank Noack (Einheitsführer Feuerwehr Oberwinter), Andreas Köpping (CDU)
Remagener CDU bei der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes
CDU Remagen: Tag der Demokratie vielleicht wichtiger denn je
Anlässlich des Tages der Demokratie in Remagen fand auch dieses Jahr wieder ein interreligiöser Gottesdienst an der Friedenskapelle „Schwarze Madonna“ statt.
Dass nun schon im zweiten Jahr kein Nazi-Aufmarsch stattfand, ist den aktiven Bürgerinnen und Bürgern zu verdanken, die sich in den vergangenen Jahren vehement den Unverbesserlichen entgegen gestellt haben. Sehr bedrückend diesmal war jedoch der Hinweis der evangelischen Pfarrerin, dass die jüdische wie auch die islamische Glaubensgemeinschaft aus Sicherheitserwägungen keine Vertretenden zur Feier entsenden wollten. „Dies zeigt, wie wichtig auch gerade jetzt ein Austausch zwischen allen Glaubensrichtungen ist. Nicht nur jetzt, sondern als Daueraufgabe“, so Andreas Köpping, anwesendes CDU-Stadtratsmitglied.
Im Nachgang zum gelungenen, sehr nachdenklich stimmenden Gottesdienst informierte sich die Remagener CDU gemeinsam mit der CDU-Landtagsabgeordneten Petra Schneider über die Ausstellung in der Rheinhalle. In vielen intensiven Gesprächen wurde nochmals sehr deutlich: Themen wie Religion, Kultur, Gesellschaft, Vielfalt und Kunst können in unserem demokratischen Staat ohne Einschränkungen gelebt werden. Diese Werte und Freiheiten zu verteidigen sollte Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger sein.
für den CDU-Stadtverband Remagen:
Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Fotos (Andreas Köpping, CDU Remagen):Gottesdienst an Kapelle „Schwarze Madonna“
CDU informiert sich beim Demokratiefest (4. v.l.: Petra Schneider, CDU-Landtagsabgeordnete)
CDU Remagen: informative Vorstandssitzung im „R(h)einkommen“
Unter der Leitung des stallvertretenden Vorsitzenden Niclas Schell trafen sich kürzlich u.a. Angehörige des Stadtverbandsvorstandes zum gemeinsamen Austausch über politische Themen, die derzeit in Remagen das Tagesgeschäft beherrschen.
Als Ort des Treffens hatte man sich das R(h)einkommen in der Passage am Marktplatz ausgesucht: ein öffentlicher, durch die Stadt unterhaltener Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger sowie ehrenamtlich Engagierte, der sehr gut angenommen und für verschiedenste Veranstaltungen ausgesucht wird.
Schnell unterhielt man sich konstruktiv über die Lokalpolitik und intensivierte die Planungen für die Kommunalwahl 2024, die derzeit schon in vielen politischen Gremien Remagens spürbar die Atmosphäre beherrscht. „Leider bleibt bei einigen aus anderen Parteien und Gruppierungen in den Gremien die konstruktive Sacharbeit dabei auf der Strecke und man muss befürchten, dass dies bis zur Wahl auch nicht mehr einzufangen ist. Schade um die dadurch verschenkte Zeit und Energie, die man zum Wohl von Remagen sicher besser einsetzen könnte“, so Niclas Schell.
Berichte aus der Stadtratsfraktion durch deren Vorsitzenden Jürgen Walbröl sowie den Ortsbezirken rundeten das sehr informative Treffen ab. Der regelmäßige Austausch ist der CDU sehr wichtig, um den Wissensstand aller Beteiligten aktuell zu halten und auch neue Ideen und Anregungen zu erhalten.
Gerne freut man sich auch über weitere personelle Verstärkung, sei es über Mitarbeit im Vorstand, in den Gremien oder auch projektbezogen. Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.cdu-remagen.de.
für den CDU-Stadtverband Remagen:
Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto: Angehörige der CDU Remagen bei der Vorstandssitzung
CDU Remagen informiert sich mit MdL Petra Schneider bei ZEWOTHERM
Bei einem perfekt organisierten Besuch hatten Angehörige des Remagener CDU-Stadtverbandes sowie die lokale CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider die Möglichkeit, sich bei der Firma ZEWOTHERM über deren Entstehungsgeschichte und das umfangreiche Produktportefeuille zu informieren.
Die sich seit 20 Jahren im Remagener Gewerbegebiet befindende Firma ZEWOTHERM ist Produzent und Anbieter von Energie- und Wärmesystemen für die moderne Haus- und Gebäudetechnik, so z.B. Wärmepumpen, Flächenheizung, Wohnraumlüftung und insbesondere Produkte im Rahmen von Photovoltaik.
Der geschäftsführende Gesellschafter Andreas Ziegler sowie seine Ehefrau Silke Ziegler, Mitglied der Geschäftsleitung, nahmen sich gemeinsam mit einigen Mitarbeitern viel Zeit, ihre Unternehmensgruppe sowie deren Produkte vorzustellen und alle Fragen der Besuchenden sehr anschaulich zu beantworten. Auch Petra Schneider, Mitglied des Wirtschaftsausschusses des rheinland-pfälzischen Landtags, konnte viel Wissenswertes für ihre politische Arbeit nach Mainz mitnehmen.
Für die Mitglieder des Stadtverbandes war es natürlich auch interessant zu erfahren, wie sich das Unternehmen im Gewerbegebiet zuhause fühlt oder ob vielleicht auch an der einen oder anderen Stelle noch durch Politik und Verwaltung anzupackendes Verbesserungspotential besteht.
Am Ende des sehr aufschlussreichen Abends bedankte sich die Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer bei der Firma ZEWOTHERM für die Möglichkeit des Austausches und auch bei MdL Petra Schneider für deren Teilnahme an diesem Termin.
„Es ist toll, ein so zukunftsorientiertes Unternehmen bei uns in Remagen ansässig zu haben, dass mit seinen Produkten nicht nur ausgesprochen wichtig für die Aufgaben im Klimaschutz ist, sondern sich z.B. auch mit der Beschäftigung von zurzeit 280 Mitarbeitern sowie aktuell 13 Auszubildenden als wichtige Größe im lokalen Arbeitsmarkt darstellt“, so Herta Lauer als Resümee.
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto: vor dem Firmengebäude: Andreas und Silke Ziegler (ZEWOTHERM, 7. u.9. v.r.), CDU-MdL Petra Schneider (5. v.l.); CDU-Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer (7. v.l.), weitere Angehörige von ZEWOTHERM und CDU-Stadtverband)
Remagener CDU besucht 100-Jahr-Feier Fähre Linz-Kripp
Es war dem Remagener CDU-Stadtverband ein wichtiges Anliegen, bei der 100-Jahr-Feier der Fähre Linz-Kripp vertreten zu sein. Seit mehr als einem Jahrhundert verbindet diese Rheinfähre auch die Linzer und Remagener Bevölkerung, was nicht nur bei Veranstaltungen, sondern z.B. auch für den täglichen Schul- und Arbeitsweg von immenser Bedeutung ist.
„Wir möchten dem Fährpersonal danken, dass es von Dienstbeginn morgens um 04.30 Uhr bis nach Fährschluss um Mitternacht in zwei Schichten365 Tage im Jahr im Dienst ist, um alle schnell und sicher ans andere Rheinufer zu bringen. Das ist definitiv ein verantwortungsvoller und wichtiger Job“, so das Kripper CDU-Stadtratsmitglied Andrea Georgi.
Bei einer sehr interessanten Führung über die gesamte Fähre vom Arbeitsplatz des Fährführers hoch oben über dem Rhein bis hinunter in den Motorraum konnten sich die CDU´ler von den technisch komplexen Aufgaben des Fährpersonals überzeugen.
Im Anschluss nahm man gerne die Gelegenheit wahr, beim Fest am Kripper Rheinufer an den verschiedenen Info- und Imbissständen vorbeizuschauen und bei der Freiwilligen Feuerwehr sich das eine oder andere kühle Getränk schmecken zu lassen.
Gez. für den CDU-Stadtverband: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): von links nach rechts: Andreas Köpping, Emil Kreciz, Rita Höppner, Olaf Wulf, Jürgen Walbröl, Werner Jung, Andrea Georgi, alle CDU-Stadtverband Remagen
Stadtradeln: Großartiger zweiter Platz bei pro-kopf-Teamwertung für Remagener CDU
Der Remagener CDU-Stadtverband freut sich über einen hervorragenden zweiten Platz bei der pro-Kopf-Teamwertung des diesjährigen Stadtradelns. Der CDU-Stadtverband hat wie jedes Jahr mit einem eigenen Team teilgenommen und kam auf beachtenswerte 317 Kilometer pro Teammitglied. „Insgesamt wurden in diesem Jahr in Remagen über 34.000 Kilometer zusammen geradelt, eine tolle Leistung auch für den Klimaschutz“, so Andreas Köpping, CDU-Stadtratsmitglied. „Ebenso hilft das Stadtradeln dabei, Schwachpunkte im städtischen Radwegenetz zu entdecken und bei Gelegenheit deren Beseitigung oder Entschärfung in die städtischen Gremien einzuschleusen“.
Beim Stadtradeln geht es darum, drei Wochen lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Die Preisverleihung fand in diesem Jahr am kreisweiten Mobilitätstag in Sinzig statt und wurde zusammen mit den anderen Stadtradeln-Kommunen im Kreis, Sinzig und Bad Breisig, gefeiert. Chantal Zinke, Remagens Klimaschutzmanagerin, überreichte den anwesenden CDU´lern die Urkunde sowie ein Präsent.
Gez. für den CDU-Stadtverband: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): von links nach rechts: Andrea Georgi, CDU, Chantal Zinke, Klimaschutzmanagerin der Stadt Remagen, Herbert Georgi sowie Andreas Köpping, beide CDU
ISEK für Remagens Innenstadt stößt bei CDU auf grundsätzliche Zustimmung
In Vorbereitung auf den TOP Städtebauförderprogramm "Wachstum und nachhaltige Entwicklung - Nachhaltige Stadt"
- Beratung und Beschluss über das Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK)
- Beschluss über die Sanierungssatzung "Innenstadt/Historisches Dreieck/Rheinpromenade"
des Remagener Haupt- und Finanzausschusses in gemeinsamer Beratung mit dem Ortsbeirat Remagen hat sich die CDU-Stadtratsfraktion intensiv mit dem Konzept auseinandergesetzt. Man traf sich zu einer Videokonferenz, um so effektiv wie möglich gemeinsam den Text sowie die Anlagen durchgehen zu können.
Man war sich schnell einig, dass das Konzept viele Möglichkeiten für das Plangebiet (im Wesentlichen die Remagener Innenstadt) eröffnet. „Aber auch wenn es wohl recht hohe Fördertöpfe geben wird, bleibt doch noch ein erklecklicher Anteil für die Stadt übrig. Und da außer den ISEK-Maßnahmen noch viele weitere kostenintensive Planungen für die nächsten Jahre auf der Agenda für Remagen stehen, muss mit Augenmaß vorgegangen werden“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Köpping. „Ebenso wichtig ist, weiterhin die Bevölkerung mitzunehmen und für die Maßnahmen zu begeistern“, ergänzt Stadtratsmitglied Andrea Georgi.
Sehr zu begrüßen ist auf jeden Fall, das mit der Umsetzung des Konzepts ganz allgemein gesprochen ein Startschuss für die Attraktivitätsteigerung der Innenstadt gegeben wird und davon alle Einwohner Remagens profitieren werden.
Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): links Andrea Georgi und Andreas Köpping, zwei der CDU-Stadtratsmitglieder, rechts Abbildung der ISEK-Titelseite.
MdL Petra Schneider gastiert bei der CDU OEDINGEN
- „Bentgerhof!“ Ein phantastisches Ziel der Maiwanderung -
Oedingen; Der Heimat- und Familienwandertag erfreut sich seit 1974 einer äußerst großen Beliebtheit. Dies ist auch gegenwärtig noch der Fall, denn über 60 Teilnehmer, jeglicher Altersgruppe, konnten am vergangenen Maifeiertag begrüßt werden. Glücklich und mit Stolz verkündete der Vorsitzende, Olaf Wulf, das wie immer bis zum Treffpunkt morgens geheim gehaltene Wanderziel. Der landwirtschaftliche Pferdehof „Bentgerhof“ in Höhe der Grafschaft - Birresdorf wurde angesteuert. Nicht zum ersten Mal, aber seit 2015 ist dort immens viel entstanden, und die Vorstandsmitglieder der Christdemokraten wollten dies der wandernden Bevölkerung Oedingens samt Gästen, nochmals näher bringen. Dies war genau die richtige Entscheidung. Oliver Heinen mit Partnerin, hatten einiges an Darstellungen und Informationen zu bieten. In einem ausgedehnten Zeitfenster wurde ein grandioses Areal mit tollem Weitblick präsentiert. In seinen fachlich ausgefeilten Erläuterungen ging Heinen in tägliche Abläufe um hochmoderne Technik ein. Für jedermann verständlich erörterte er den Zuhörern alles rund um den Hof und weckte riesiges Interesse.
Zufrieden und glücklich kehrte die Wanderschar, nach einer kurzen „traditionellen Verschnaufpause“, an der schönen Oedinger Grillhütte ein. Bei netten Gesprächen, ein paar Sonnenstrahlen, ließ man sich zuerst das Wandermenü, Erbsensuppe mit Wursteinlage, und anschließend den Kaffee und selbstgebackenen Kuchen schmecken. Die Kinder spielten an den dafür vorgesehenen Gerätschaften und der Vorsitzende begrüßte die CDU Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer sowie die frisch gebackene CDU Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Petra Schneider. Diese begrüßte alle Anwesenden, mittlerweile auch Besucher die nicht wandern waren, berichtete kurz von ihrer Arbeit in Mainz und mischte sich dann unter die Gäste. Der Vorsitzende O. Wulf „quizte“ in diesem Jahr mit dem Bürger Alberto Gonzalez. Dieser wusste die anstehenden Fragen aus dem „Stehgreif“ und erhaschte sich leckeres „Helles“ und frische Maibowle für die Ehegattin. Abschließender Dank Wulf’s galt der CDU Mannschaft mit Partnern und Helfern. „Ein gelungener Start in den Mai“, war der einhellige Tenor rund um die Hütte, bevor in einer familiären Atmosphäre ein wunderschöner 1. Mai seinen Ausklang fand.
Presse: CDU Ortsverband
Fotos: Nicole Wolter
Bilder:Herta Lauer, Hans-Willi Jungbluth, Olaf Wulf und Petra Schneider beim Heimat- und Familienwandertag.
Seit 1974 gibt es in Oedingen – die Maiwanderung…
CDU Remagen besuchte den Weltladen Remagen-Sinzig zum Austausch
Interessierte des Remagener CDU-Stadtverbandes nahmen die Gelegenheit wahr, sich beim Weltladen Remagen-Sinzig vor Ort über dessen Arbeit zu informieren.
Walburga Greiner und Silke Olesen als Sprecherinnen des Weltladens führten zunächst mit einem sehr informativen Vortrag in die inzwischen mehr als vierzigjährige Geschichte des Weltladens ein. Im Anschluss gingen sie auch auf aktuelle Entwicklungen und Hintergründe, aber auch auf die zahlreichen laufenden Projekte des Weltladens ein.
Im Anschluss an den Vortrag gab es einen intensiven Austausch, bei dem nochmal sehr deutlich wurde, wie wichtig es ist, möglichst allen Bevölkerungsschichten von Jung bis Alt die Vorzüge des Fairen Handels nahezubringen. Genau dies ist dem Weltladen ein wichtiges Anliegen, hängt doch das Wohlergehen vieler Menschen, darunter auch zahlreicher Kinder, vom Einkaufsverhalten jedes Einzelnen von uns ab. So wird z.B. am Samstag, 13.05.23, ein Rundgang durch die „faire Stadt Remagen“ angeboten, bei dem es um den Weg verschiedener Produkte von der Herstellung bis zu deren Verkauf in Remagener Geschäften geht.
Die anwesenden CDU´ler, allen voran die Stadtverbandsvorsitzende Herta Lauer, bedankten sich bei den beiden Sprecherinnen für die Gelegenheit zur Information und zum Austausch vor Ort und nutzten gerne die Gelegenheit, sich im Anschluss noch im Weltladen mit so manchem Nützlichen und auch Köstlichen einzudecken.
„Es ist beeindruckend, was alles in den inzwischen mehr als vier Jahrzehnten von Ehrenamtlichen hier geleistet wird. Und beim persönlichen Einkauf sollte jeder für sich prüfen, inwieweit er Fairtrade-Produkten den Vorzug geben kann und möchte. Es hilft, die Welt ein bisschen gerechter für alle zu machen“, resümiert Herta Lauer im Anschluss an den ausgesprochen informativen Termin. Die Stadt Remagen selbst ist seit 2021 als „Fairtrade-Stadt“ ausgezeichnet.
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen): Frau Greiner, Frau Olesen (beide Weltladen Remagen-Sinzig, 2. und 4. von rechts), Frau Lauer (CDU-Stadtverbandsvorsitzende, ganz rechts), weitere Mitglieder des Stadtverbandes
Land verzögert indirekt barrierefreien Umbau der Remagener ÖPNV-Haltestellen
Anlässlich der letzten Sitzung des Bau-, Verkehrs- und Umweltausschusses in Remagen hat Bürgermeister Ingendahl mitgeteilt, dass die Stadt Remagen nach jüngster Aussage des Landesbetriebs Mobilität (LBM) keine Zuwendung für den geplanten barrierefreien Umbau von Bushaltestellen erhalten wird. Da die Zuwendung in der Regel 85% der anrechenbaren Kosten ausmacht und es bei über 40 Bushaltestellen im Stadtgebiet schnell zu 6- oder 7-stelligen Summen kommen kann, kann die Stadt nun nicht wie eigentlich im Haushalt 2023 vorgesehen mit dem Umbau von zunächst vier Bushaltestellen starten: die vorgesehenen Einnahmen durch die Zuwendung fehlen.
Hintergrund ist, dass der Remagener Stadtrat beschlossen hatte, die Grundsteuersätze nicht zu Jahresbeginn direkt auf den vom Land vorgesehenen Nivellierungssatz anzuheben, sondern die Sätze über mehrere Jahre verteilt zu erhöhen, um der Bürgerschaft die zusätzliche Belastung gerade jetzt wenn schon nicht zu ersparen, aber zumindest erträglicher und planbarer zu machen.
„Ich empfinde dieses Verhalten zumindest indirekt als einen Eingriff in die kommunale Finanz- und Planungshoheit. Es kann auch nicht sein, dass gerade eine sozialdemokratisch geführte Landesregierung so durch die Hintertür ein Mehr an Barrierefreiheit in den Kommunen verhindert. Es geht doch hier immerhin um die Teilnahme von in der Mobilität eingeschränkten Personen am normalen Alltag“, so Jürgen Walbröl, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Remagener Stadtrat. „Unsere SPD-, Grünen- und FDP-Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss hielten sich jedenfalls sehr zurück, als von einer Bestrafung genau der Kommunen die Rede war, die aus gutem Grund die Belastungen der Bürgerschaft soweit wie möglich vermindern oder zumindest verzögern wollen“, ergänzt sein Stellvertreter Andreas Köpping.
Mit viel Aufwand hat die Stadt eine AG Barrierefreiheit ins Leben gerufen, in der sich auch viele Bürgerinnen und Bürger engagieren. Ein barrierefreier Zugang zum ÖPNV ist hier auch immer wieder Teil des Austauschs.
Die Remagener Christdemokraten jedenfalls haben das Thema aufgegriffen und sich an die lokale CDU-Landtagsabgeordnete Petra Schneider gewandt mit der Bitte, die Problematik in Mainz vorzutragen und so beizutragen, diese verfehlte Politik der Landesregierung zumindest ein Stück weit öffentlicher zu machen.
Gez. für die CDU-Stadtratsfraktion: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (CDU Remagen) v.l.n.r.: Jürgen Walbröl, Fraktionsvorsitzender im Stadtrat, mit seinem Stellvertreter Andreas Köpping an der Haltestelle „Oberwinter Bahnhof“ ohne „Busbucht“ und abgesenktem Bordstein
CDU Remagen bei Infoveranstaltung zu privater Starkregenvorsorge
Um den Bürgerinnen und Bürgern der in der Vergangenheit vor allem betroffenen Remagener Ortsteile Unkelbach, Oedingen und Bandorf die Gelegenheit zu geben, sich vor Ort über Möglichkeiten der privaten Starkregenvorsorge zu informieren, hat die Stadt Remagen in der Mehrzweckhalle Unkelbach zu einer Veranstaltung mit Experten des Hochwasser-Kompetenz-Centrums e. V. Köln, einem Fachplaner für wasserwirtschaftliche Maßnahmen sowie Fachfirmen eingeladen.
Da das Thema auch in der Zukunft immer wieder die städtischen Gremien wie Ortsbeiräte, Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss sowie Stadtrat beschäftigen wird, war es dem CDU-Stadtverband Remagen wichtig, sich ebenfalls über mögliche Problemlösungsmöglichkeiten auch in privater Hand zu informieren. Von Seiten der Stadt sind die Notwendigkeiten für einen besseren Schutz vor Hochwasser und Starkregen bekannt. „In der Praxis scheitert eine schnelle Umsetzung von Maßnahmen aber regelmäßig. Häufig wird deren Notwendigkeit nicht von allen eingesehen. Hierdurch kommt es zu Verzögerungen oder sogar dazu, dass Maßnahmen gar nicht umgesetzt werden können. Zudem machen auch der Stadt der Mangel an Planern, Handwerkern und Material sowie die Genehmigungsdauer bei den zu beteiligenden Maßnahmen zu schaffen“, so Stadtratsmitglied Andrea Georgi.
„Für die potentiell betroffene Bevölkerung ist diese lange Dauer natürlich ein Unding, denn der nächste Starkregen mit möglicherweise fatalen Folgen kann schon vor der Tür stehen“, ergänzt Andreas Köpping, ebenfalls Stadtratsmitglied und langjähriges Mitglied im Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss.
Die Christdemokraten bedanken sich bei der Stadtverwaltung und den ausstellenden Organisationen und Firmen daher für die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren, wie man zumindest eine private Vorsorge, die zurzeit unter gewissen Voraussetzungen sogar durch die Stadt gefördert wird, betreiben kann.
Gez. für den CDU-Stadtverband Remagen: Andreas Köpping (Presseverantwortlicher)
Foto (privat): CDU-Stadtverbandsvorstandsmitglieder Andrea Georgi, Andreas Köpping und Peter Braun in Unkelbach
Im Austausch: TuS Oberwinter und CDU-Ortsbeiratsfraktion
Einen Termin am TuS-Vereinsheim auf dem Gelände des Bandorfer Sportplatzes („Walter-Assenmacher-Stadion“) nahmen Antonio Lopez und Claus Wiest vom TuS Oberwinter sowie Niclas Schell und Andreas Köpping von der Oberwinterer CDU-Ortsbeiratsfraktion zum Anlass, um sich zunächst den Stand der Umbaumaßnahmen im Rahmen der Heizungssanierung des Vereinsheims anzusehen. Wie bekannt, kam es beim Umbau zu großen Zeitverzögerungen, so dass den Sporttreibenden zurzeit nur eine eingeschränkte Heiz- und auch Duschmöglichkeit zur Verfügung steht. Das betrifft nicht nur die Fußballspielenden vom TuS und bei Heimspielen die gegnerischen Mannschaften, sondern auch die Turnabteilung des TuS, die ebenfalls das Sportheim nutzt. Allerdings soll die neue Heizungsanlage zu Beginn des neuen Jahres in Betrieb nehmen. „Es gilt in Zukunft eine derartige Verzögerung auf dem Rücken der Betroffenen möglichst zu vermeiden“, so lautet das gemeinsame Fazit von TuS und CDU.
Neben der Heizungsproblematik, die nun in Kürze hoffentlich der Vergangenheit angehören wird, tauschte man sich noch über weitere Verbesserungsmöglichkeiten auf dem Gelände des Sportplatzes Oberwinter aus. „Die CDU ist gerne bereit, berechtigte Wünsche eines der größten und wichtigsten Sportvereine auf Remagener Stadtgebiet politisch zu unterstützen. Gerade auch die Kinder- und Jugendarbeit des TuS Oberwinter ist immens wichtig“, unterstreicht Andreas Köpping, CDU-Fraktionsvorsitzender im Oberwinterer Ortsbeirat.
Gez. für die CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter: Andreas Köpping
Bild v.l.: Claus Wiest (2. Vorsitzender TuS Oberwinter), Niclas Schell (CDU-Ortsbeiratsfraktion Oberwinter), Andreas Köpping (CDU-Fraktionsvorsitzender Ortsbeirat Oberwinter), Antonio Lopez (Vorsitzender TuS Oberwinter)