Schon seit eini­ger Zeit leb­te die Idee eines „Insek­ten­ho­tels“ in der CDU — Vor­stands­rie­ge. Offen war, wo und in wel­cher Form die­ses Unter­fan­gen im Ort ange­bracht wer­den soll­te. Hier­bei spiel­te der Nut­zen einen gro­ßen Fak­tor. Schließ­lich wur­de mit der Inte­gra­ti­on in das Orts­ein­gangs­schild an der ange­leg­ten Blüh­wie­se, Wacht­berg­str. gegen­über des Dorf­ge­mein­schafts­hau­ses bzw. Sport­plat­zes ein idea­ler Stand­ort gefun­den. Hans-Wil­­li Jung­bluth und Die­ter Moog nah­men sich der Sache mit vol­lem Herz­blut an, und lie­ßen in gedul­digs­ter Klein­ar­beit ihrer Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf. Nach­dem man sich über die not­wen­di­gen Mate­ria­li­en „schlau“ gemacht hat­te, und eine gewis­se Vor­stel­lung ent­wi­ckelt hat­te, stand dem Gan­zen nichts mehr im Wege. „Zum Teil war es die soge­nann­te „Sis­si­pus­ar­beit“, aber jetzt nach der Fer­tig­stel­lung sind wir äußerst glück­lich. Wir waren mit viel Spaß bei der Sache und ent­schei­dend ist die gelun­ge­ne Akti­on zum Woh­le des Ortes und deren Bewoh­ner.  In die­sem Fall pro­fi­tie­ret unser Orts­bild und unse­re Umwelt mit Bie­nen und Insek­ten hier­von“, resü­mier­ten Jung­bluth und Moog.

„Schön, dass es in unse­ren Rei­hen nie an Ideen man­gelt“, so der Vor­sit­zen­de Olaf Wulf. „Aber enorm wich­tig ist auch die Umset­zung. Neben der Bereit­schaft ist oft hand­werk­li­ches Geschick von Belan­gen wel­ches mir abso­lut nicht gege­ben ist“, äußert er sich schmun­zelnd in Rich­tung der bei­den Initiatoren.

Die Christ­de­mo­kra­ten wol­len auch in Zukunft mit Ideen und Tätig­kei­ten, im Sin­ne von der gemein­sa­men Hei­mat­stät­te Oedin­gen, aufwarten.